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Ausbildung

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Kurz erklärt

AUSBILDUNG

   Lebensabschnitte || Schulzeit || Studium || Ausbildung || Berufs­einstieg || Existenzgründung || Arbeitsleben ||   Ruhestand 
Der Beginn des Berufslebens ist ein entscheidender Schritt – wir begleiten Sie dabei kompetent und unabhängig. Mit einer individuellen Risiko- und Finanzanalyse ermitteln wir Ihren persönlichen Absicherungsbedarf und finden leistungsstarke Versicherungsprodukte, die genau auf Ihre Situation abgestimmt sind.
Als unabhängiger Ver­sicherungs­makler bieten wir Ihnen Zugang zu einer breiten Auswahl an Anbietern und gewährleisten so die bestmögliche Lösung für Sie. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und nutzen Sie die Vorteile der MTS-Versicherungswelt, um Ihren Einstieg ins Berufsleben in Österreich optimal abzusichern. Gemeinsam legen wir den Grundstein für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg.

 

 

MTS-Versicherungswelt, bietet Ihnen weit mehr als den reinen Verkauf von Versicherungen. Als unabhängiger und kompetenter Partner beraten wir Sie umfassend und individuell – stets mit dem Ziel, Ihre finanziellen Interessen nachhaltig zu sichern. Dabei setzen wir moderne digitale Technologien ein, um Beratungsprozesse effizient zu gestalten und gleichzeitig CO₂-Emissionen zu reduzieren. So gewährleisten wir eine verantwortungsbewusste, zeitsparende und zukunftsorientierte Versicherungsvermittlung.
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Wissenswertes zu Nettotarifen:

Was ist eine Nettopolice?

Eine Nettopolice ist ein sog. Netto- oder Honorartarif, der im Gegensatz zu Bruttotarifen keine Abschluss- und Betreuungsprovisionen enthält. Anders als bei Bruttotarifen, wo die Kosten der Beratung und Betreuung in Form von Provisionen im Finanzprodukt inbegriffen sind, bezahlen Sie beim Abschluss einer Nettopolice ein Honorar für die Beratungs- und Vermittlungsleistung direkt an Ihren Ver­sicherungs­makler.

Welchen Vorteil habe ich als Kunde durch einen Nettotarif in der Alters­vorsorge?

Ein Grundsatz eines guten Alters­vorsorgeproduktes besteht darin, die Kosten so gering wie möglich zu halten. Die in Bruttopolicen enthaltenen Provisionen und Vertriebskosten sorgen dafür, dass Ihr Vermögen vor allem in den ersten Jahren kaum wächst, da zuerst die Kosten „abbezahlt“ werden müssen. Dadurch fängt Ihr Geld erst später an, für Sie zu arbeiten und der Zinseszinseffekt wird gehemmt. Nettotarife verzichten auf Provisionen und laufende Vertriebskosten und haben in der Regel geringere Verwaltungsgebühren. Als Kunde haben Sie beim Abschluss eines Nettotarifs daher einen nicht zu unterschätzenden Kostenvorteil, da Ihre Sparbeiträge von Beginn an effektiv für den Vermögensaufbau verwendet werden, was den Zinseszinseffekt begünstigt. Dadurch steht Ihnen am Ende der Spardauer deutlich mehr Kapital zur Verfügung.

Was kostet ein Nettotarif bzw. eine Nettopolice?

Bei einem Nettotarif bzw. einer Nettopolice fallen lediglich Verwaltungskosten durch die Versicherungsgesellschaft an. Diese sind im Vergleich zu Bruttotarifen in der Regel nochmals reduziert. Anders als bei der Vermittlung von Provisionstarifen, wo der Finanzberater durch Produktanbieter für die Beratungs- und Vermittlungsleistung vergütet wird, bezahlen Sie beim Abschluss einer Nettopolice ein Honorar für die Beratungs- und Vermittlungsleistung und ggf. eine Servicegebühr für die Vertragsbetreuung direkt an Ihren Makler. Hierzu schließen Sie vorab einen Beratungsvertrag, aus dem die Dienstleistungen durch den Berater und die entstehenden Kosten transparent hervorgehen.

Worauf muss ich beim Abschluss eines Nettotarifs achten?

Achten Sie beim Abschluss eines Nettotarifs darauf, dass es sich um einen 100%-igen Nettotarif bzw. echten Honorartarif handelt, sprich dieser Alters­vorsorgevertrag tatsächlich komplett auf Abschluss- und Betreuungsprovisionen verzichtet und prüfen Sie die Kosten daher genau. Bei guten fondsgebundenen Nettopolicen werden sogar Kick-Back-Zahlungen, d. h. Rückvergütungen der Fondsgesellschaft an die Versicherung / den Vermittler, erstattet und fließen in Ihr Sparguthaben. Außerdem sollten Sie in Summe optimalerweise weniger an Beratungs- und Vermittlungskosten zahlen, als die üblichen Provisionen, die in einem vergleichbaren Bruttotarif enthalten sind. Hier lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Gebührenmodelle. Darüber hinaus sollten Sie einen Blick in die Vertragsbedingungen werfen und sicherstellen, dass für Beitragspausen, Teilentnahmen oder Kündigungen keine Strafgebühren anfallen.

Welche Versicherer bieten Nettotarife zur Alters­vorsorge an?

Nettotarife werden nicht von allen Versicherungsgesellschaften angeboten und sind bei Verbrauchern noch nicht sonderlich bekannt. Dennoch gibt es mittlerweile vor allem im Bereich der Alters­vorsorge einige gute Anbieter von Nettotarifen z. B. Alte Leipziger, Volkswohlbund, Condor, Canada Life, MyLife, Prisma Life, Stuttgarter u.v.m.. Welche konkrete Alters­vorsorgelösung, welcher Anbieter und welcher Tarif am besten zu Ihnen passt, finden Sie am besten in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Ver­sicherungs­makler heraus.


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Wissenswertes zu Nettotarifen:

Was ist eine aUSBILDUNGS?

Gute Berufschancen für Azubis

Trotz dieser Entwicklung gilt das Ausbildungssystem in Deutschland weiterhin als Erfolgsmodell. Mehr noch: Da die deutsche Wirtschaft und das Handwerk auch in Corona-Zeiten gut ausgebildete Fachkräfte braucht, sind Karrieren mit beruflicher Ausbildung so aussichtsreich wie nie, heißt es aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Wer also jetzt als junger Schulabgänger seine Ausbildung beginnt, braucht sich um seine berufliche Zukunft eigentlich nicht zu sorgen.

Vielmehr sollte er seinen neuen Lebensabschnitt genießen und sich gleichzeitig bewusst machen, dass er jetzt mehr Verantwortung für sich selbst trägt. Dazu gehört auch, den persönlichen Versicherungsschutz zu überprüfen und anzupassen. Das gilt insbesondere dann, wenn er nicht mehr länger bei seinen Eltern wohnt, sondern eine eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer bezieht. Doch welche Policen sind beim Berufseinstieg sinnvoll und worauf muss man unbedingt achten? Hier ein Überblick:

Kranken­ver­si­che­rung

Zu den unverzichtbaren Absicherungen zählt die Kranken­ver­si­che­rung. Sobald ein Auszubildender im Rahmen seines Arbeitsvertrags eine Vergütung erhält, gilt die Kranken­ver­si­che­rungspflicht. Der Lehrling muss sich also eine eigene Krankenkasse suchen und kann unter Umständen nicht länger bei den Eltern versichert sein. Handelt es sich um eine schulische Ausbildung kann sich der Jugendliche allerdings im Rahmen der Familienversicherung bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres weiterhin beitragsfrei über die Eltern mitver­sichern. Dazu darf sein Einkommen nicht höher sein als 470 Euro im Monat.

Beginnt der Lehrling eine betriebliche Ausbildung mit einer üblichen Ausbildungsvergütung muss er sich also selbst in der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung ver­sichern. War der Auszubildende vorher privat versichert, kann er diesen Status in seinem Angestelltenverhältnis zunächst nicht weiter nutzen. Er könnte jedoch eine Anwartschaft abschließen, wenn er davon ausgeht, über kurz oder lang wieder die Voraussetzungen für eine private Kranken­ver­si­che­rung zu erfüllen.

Private Haft­pflichtversicherung

Wie wichtig die private Haft­pflichtversicherung (PHV) ist, darauf machen Verbraucherschützer regelmäßig aufmerksam. Sie springt ein, wenn einem Dritten ein Schaden zugefügt wird. Daher kommt mit dem Ende der Schulzeit oft die Frage auf, ob sich der junge Verbraucher nun allein ver­sichern muss oder wie lange der Schutz der Familienversicherung in der PHV gilt.

Hier gilt: Während der ersten beruflichen Ausbildung muss sich der Azubi noch nicht um eine eigene Absicherung kümmern. Üblicherweise ist er dann im Rahmen der Privathaftpflicht der Eltern mitversichert. Auch für eine eventuelle Wartephase nach der Schule gilt das. Verfügt der junge Mensch jedoch vor der Aufnahme der Ausbildung über eigenes Einkommen aus einer Beschäftigung, muss er sich selbst ver­sichern.

Berufs­unfähig­keitsversicherung

Spätestens mit dem Beginn der Ausbildung empfiehlt sich der Abschluss einer Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU). Denn die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung bei einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit entsprechen bei weitem nicht der Höhe eines regulären Einkommens. Je jünger und gesünder ein Interessent bei Abschluss einer Berufs­unfähig­keitsversicherung ist, desto moderater fällt außerdem die Prämie aus.

Weitere Versicherungen nach persönlicher Situation

Je nach Alter verfügt der Berufsstarter eventuell bereits über ein Auto. Dafür ist eine Kfz-Versicherung Pflicht. Alternaitv können auch die Eltern das Auto als Zweitwagen ver­sichern und ihre Tochter oder ihren Sohn als Fahrer eintragen.

Bewohnt der Lehrling eine eigene Wohnung und besitzt eventuell wertvolle Gegenstände wie ein teures Fahrrad oder ein teures Smart-TV, kann sich eine Haus­rat­ver­si­che­rung lohnen. Auch eine private Rentenversicherung kann sinnvoll sein. Insbesondere bei einer fondsgebundenen Police profitiert der Jugendliche von seinem jungen Alter. Der Zinseszinseffekt bei langen Laufzeiten sorgt für ansehnliche Beträge bei einer späteren Auszahlung. Die Höhe der Beiträge startet bei vielen Tarifen schon bei 25 Euro.

Welchen Vorteil habe ich als Kunde durch einen Nettotarif in der Alters­vorsorge?

Ein Grundsatz eines guten Alters­vorsorgeproduktes besteht darin, die Kosten so gering wie möglich zu halten. Die in Bruttopolicen enthaltenen Provisionen und Vertriebskosten sorgen dafür, dass Ihr Vermögen vor allem in den ersten Jahren kaum wächst, da zuerst die Kosten „abbezahlt“ werden müssen. Dadurch fängt Ihr Geld erst später an, für Sie zu arbeiten und der Zinseszinseffekt wird gehemmt. Nettotarife verzichten auf Provisionen und laufende Vertriebskosten und haben in der Regel geringere Verwaltungsgebühren. Als Kunde haben Sie beim Abschluss eines Nettotarifs daher einen nicht zu unterschätzenden Kostenvorteil, da Ihre Sparbeiträge von Beginn an effektiv für den Vermögensaufbau verwendet werden, was den Zinseszinseffekt begünstigt. Dadurch steht Ihnen am Ende der Spardauer deutlich mehr Kapital zur Verfügung.

Was kostet ein Nettotarif bzw. eine Nettopolice?

Bei einem Nettotarif bzw. einer Nettopolice fallen lediglich Verwaltungskosten durch die Versicherungsgesellschaft an. Diese sind im Vergleich zu Bruttotarifen in der Regel nochmals reduziert. Anders als bei der Vermittlung von Provisionstarifen, wo der Finanzberater durch Produktanbieter für die Beratungs- und Vermittlungsleistung vergütet wird, bezahlen Sie beim Abschluss einer Nettopolice ein Honorar für die Beratungs- und Vermittlungsleistung und ggf. eine Servicegebühr für die Vertragsbetreuung direkt an Ihren Makler. Hierzu schließen Sie vorab einen Beratungsvertrag, aus dem die Dienstleistungen durch den Berater und die entstehenden Kosten transparent hervorgehen.

Worauf muss ich beim Abschluss eines Nettotarifs achten?

Achten Sie beim Abschluss eines Nettotarifs darauf, dass es sich um einen 100%-igen Nettotarif bzw. echten Honorartarif handelt, sprich dieser Alters­vorsorgevertrag tatsächlich komplett auf Abschluss- und Betreuungsprovisionen verzichtet und prüfen Sie die Kosten daher genau. Bei guten fondsgebundenen Nettopolicen werden sogar Kick-Back-Zahlungen, d. h. Rückvergütungen der Fondsgesellschaft an die Versicherung / den Vermittler, erstattet und fließen in Ihr Sparguthaben. Außerdem sollten Sie in Summe optimalerweise weniger an Beratungs- und Vermittlungskosten zahlen, als die üblichen Provisionen, die in einem vergleichbaren Bruttotarif enthalten sind. Hier lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Gebührenmodelle. Darüber hinaus sollten Sie einen Blick in die Vertragsbedingungen werfen und sicherstellen, dass für Beitragspausen, Teilentnahmen oder Kündigungen keine Strafgebühren anfallen.

Welche Versicherer bieten Nettotarife zur Alters­vorsorge an?

Nettotarife werden nicht von allen Versicherungsgesellschaften angeboten und sind bei Verbrauchern noch nicht sonderlich bekannt. Dennoch gibt es mittlerweile vor allem im Bereich der Alters­vorsorge einige gute Anbieter von Nettotarifen z. B. Alte Leipziger, Volkswohlbund, Condor, Canada Life, MyLife, Prisma Life, Stuttgarter u.v.m.. Welche konkrete Alters­vorsorgelösung, welcher Anbieter und welcher Tarif am besten zu Ihnen passt, finden Sie am besten in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Ver­sicherungs­makler heraus.


       

 

   

 

       

 

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